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Grosses Interesse der Hittnauer Bevölkerung an Viehschau
Uf - Die Organisatoren der Viehschau Hittnau konnten sich über mangelndes Interesse seitens der Bevölkerung nicht beklagen. Über 300 Zuschauer schauten an diesem 19. Oktober 2018 den Vorführungen zu, lauschten gebannt den Worten der Juroren und Experten, wieso sie gerade dieses Tier höher bewerten als jenes. Mit der Zeit wurde auch der Laie «sichtig», verstand die Beurteilungen, konnte sie nachvollziehen. An der Viehschau dabei war auch der Hittnauer Fotograf und Maler Heinz Roth. «Seit 25 Jahren bin ich jedes Jahr dabei. Dieses Jahr habe ich noch eine Zusatzaufgabe gefasst. Mitglieder der Stoffel-Loipe Hittnau bilden die Laienjury», erklärte der Viehschau-Stammgast.
28 Jungzüchter mit ihren Kälbli, die Attraktion
Es war ein wunderschöner Anblick und eine Farbenpracht, die 28 in Trachten gekleideten Buben und Mädchen mit ihren blumengeschmückten Kälbli zu beobachten. 17 von ihnen verbrachten gemeinsam eine Woche bei Gabi und Hansruedi Schaufelberger in Dürstelen. Dort lernten die «Jungzüchter» ihre Kälbli kennen – wann geboren, wer Vater, wer Mutter. Sie fertigten Zeichnungen von ihnen an, dichteten Reime oder auch mal ein Lied. Sie schmückten die Kälber für die Viehschau mit Blumen. Sie führten das Kälbli zum Experten. In einem Interview gaben sie Auskunft über ihr Tier und trugen ihr Gedicht vor. Eine Jury bewertete Vortrag und Zeichnung des Jungzüchters. Jeder erhielt als Preis ein von Beck Rathgeb speziell für diesen Anlass gebackenes Kälbli.
Miss- und Champion-Wahl
An der Hittnauer Viehschau 2018 wurden 112 Kühe, 24 Rinder und 28 Kälber aufgeführt. Die Laienjury wählte die für sie ästhetisch schönste Kuh, die Experten den Champion.
Miss Hittnau 2018 heisst Enzian, von Erich Meier.
Champion 2018 ist Jenny, von der Familie Hediger.
Ein Riesendank gebührt Gabi und Hansruedi Schaufelberger in Dürstelen, für ihr grosses Engagement für die Viehschau und Betreuung der Jungzüchter und Kälbli, den vielen Helfern und Landwirten von Hittnau und Umgebung, dass sie mit dem Aufführen ihrer Tiere die Viehschau ermöglichen und bereichern.
Urs, Stephan und Leon tourten vom 13.-15. Juli 2018 in den Dolomiten.
Hinfahrt: Wetter angenehm (Stilfserjoch 12 Grad) bis sehr heiss (Meran 34 Grad). Verkehr: Locker, über die Pässe meist freie Fahrt. Meran - Bozen "heisser" Feierabendverkehr.
Route Freitag, Schwarzwald - Zürcher Oberland - Landquart - Wolfgangpass - beim prächtigen Davosersee vorbei, Davos - Flüela - Zernez - Ofenpass - Umbrail - Stilfserjoch - Meran - Bozen.- Hotel Rabenstein, Sarntal.
Samstag, Rabenstein und Umgebung. Stephan hatte eine Super-Tour zusammengestellt. Verkehr minimal - Fahrspass maximal. Anfangs kurvte er etwas ums Hotel rum. Die Wiedergutmachung aber danach war perfekt. Wundschöne kleine und grosse Pässe - unter anderen Wurzjochpass, Penserjoch - freie Fahrt für Leon. Schmale Strässchen führten durch Wälder und idyllische Ortschaften.
Sonntag: Rückfahrt via Penserjochpass - Timmelsjoch - Fernpass (Stau)
Der Aufenthalt im Gasthof - Hotel - Restaurant Rabenstein war sehr angenehm. Nur das Navi hatte Mühe, den "Rabenstein" zu finden. Gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Service aufmerksam, Essen sehr gut. Hallenbad und Sauna. Die Bikes können in der Garage übernachten. Werkstatt für Bikes demnächst fertiggestellt.
Absolut empfehlenswert !
Im Garten-Center Meier in Dürnten ist eine Spezies der besonderen Art zu bewundern: Schmetterlinge. Mit etwas Glück kann der Besucher erleben, wie aus einer unscheinbaren Puppe ein schillernder Falter schlüpft.
Der grösste Schmetterling der Welt
Im Garten-Center Meier ist der grösste Schmetterling der Welt, der Atlasspinner geschlüpft. Seine Flügelspannweite von bis zu 30 Zentimer ist echt imposant. Er stammt aus Südostasien.
Die Kohlweissling-Babys
"Die Kohlweissling-Babys haben in meinem Gartenbeet den Broccoli gefressen", erzählte die Enkelin etwas enttäuscht. "Dabei habe ich doch Broccoli so gern. Gleich daneben sind Rüebli. Hätten sie doch die gefressen. Das wäre mir lieber gewesen".
Wikipedia weiss:
Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von griechisch λέπος (lepos) = Schuppe und πτέρυξ (pteryx) = Flügel) oder Falter bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten (Stand: 2011)[1] in etwa 130 Familien und 46 Überfamilien[2] nach den Käfern (Coleoptera) die artenreichste Insekten-Ordnung. Jährlich werden etwa 700 Arten neu entdeckt. Schmetterlinge sind auf allen Kontinenten außer Antarktika verbreitet. In Mitteleuropa sind sie mit etwa 4000 Arten vertreten; für Gesamteuropa verzeichnet der Katalog von Ole Karsholt über 10.600 Arten.
TV Hittnau 1 0 0 Jahre "jung"
Mit Schwung ins 2. Jahrhundert
Vom 1. - 3. Juni 2018 feiert der TV Hittnau sein 100-Jahr-Jubiläum.
Am Freitagabend, den 1. Juni, starten wir unser Festwochenende mit einem Jubiläumsabend für die Hittnauer Bevölkerung. Am Samstag führen wir Regionalmeisterschafts-Wettkämpfe im Vereinsturnen durch. Am Sonntag folgen Wettkämpfe im Einzelgeräteturnen.
Bilder vom Jubiläumsabend und vom Vereinsturnen .
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Urs